Albanien

Mit nur rund 7,5 Millionen Sprecherinnen und Sprechern bildet das Albanische einen eigenen Zweig innerhalb der indoeuropäischen Sprachen und ist mit keiner anderen modernen Sprache eng verwandt. Albanisch entwickelte sich aus der alten illyrischen Sprache, die von den Bewohnern des Balkans vor der römischen Eroberung gesprochen wurde.

Wirtschaftliche Situation

Stetiges Wirtschaftswachstum seit 1998

Seit 1998 konnte Albanien dank eines Baubooms und hoher Gastarbeiterrücküberweisungen, die im Jahr 2023 rund 8,6 % des BIP betrugen, ein durchgehendes BIP-Wachstum zwischen 1,0 und 7,5 % verzeichnen. Trotz diverser internationaler Wirtschaftskrisen ist Albanien als eines von wenigen europäischen Ländern in den letzten Jahrzehnten nie in eine Rezession geraten. Dies änderte sich erst mit der COVID-19-Pandemie - im Jahr 2020 ging das BIP um -3,3 % zurück. Die aktuellen Wachstumsraten liegen bei +4,8 % (2022), +3,9 % (2023), +4,0 % (2024*). Für 2025 wird ein BIP-Wachstum von +3,7 % erwartet.

Negativ auf das Investitionsklima wirken sich die Schwierigkeiten bei der Energie- und Wasserversorgung, die teilweise noch immer unterdurchschnittliche Infrastruktur, die weit verbreitete Korruption sowie mangelnde Rechtssicherheit aus. Für positive Impulse sorgt hingegen die verstärkte EU-Integration mit der mittelfristigen Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft.

Armut und Strukturprobleme trotz Verbesserungen

Die Schattenwirtschaft ist nach wie vor sehr ausgeprägt - diese wird auf rund ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts geschätzt. Die Arbeitslosigkeit ist mit 8,7 % (Ende 2024) hoch, aber tendenziell sinkend. Das Budgetdefizit betrug 2023 -1,3 % des BIP (2024*: -2,4 %, 2025*: -2,7 %,). Der Prozentsatz an notleidenden Krediten im albanischen Bankensektor ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen.

Albanien gehört jedoch nach wie vor zu den ärmsten Ländern Europas, rund 25 % der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze (für Upper Middle Income Countries). In den letzten Jahren hat sich die gesamtwirtschaftliche Lage, trotz struktureller Defizite im Unternehmenssektor und im Verwaltungsapparat, dank internationaler Unterstützung durch die EU und den IWF spürbar verbessert. Albanien hat aufgrund des steigenden Verbrauchs und niedriger Stromproduktion Versorgungsschwierigkeiten in diesem Bereich und muss neben Lebensmitteln einen großen Teil der benötigten Energie importieren.

Die albanische Regierung hofft auf einen EU-Betritt schon im Jahr 2030. Das ist sehr ambitioniert, aber nicht unmöglich.
Gerald Mayer
Länderexperte Albanien

Politische Situation

NATO- und EU-Integration im Fokus

Außenpolitisch steht für Albanien der Integrationskurs Richtung EU und NATO im Mittelpunkt. Nach den Parlamentswahlen 2013 wurde Edi Rama neuer Ministerpräsident. Nach diesem Machtwechsel wurde dem Land im Juni 2014 von der EU der offizielle EU-Kandidatenstatus verliehen. Erst acht Jahre später, im Juli 2022, erfolgte der tatsächliche Start des EU-Beitrittsverfahrens. Die albanischen Regierung hofft auf einen EU-Beitritt bereits im Jahr 2030.

Bei den Parlamentswahlen 2021 konnten die regierenden Sozialdemokraten (SPA) unter Ministerpräsident Rama 74 von 140 Sitzen im Parlament und somit erneut eine absolute Mandatsmehrheit erreichen. Umstritten ist das Migrationsabkommen mit Italien, das Migrantenzentren auf albanischem Boden errichtet hat. 

In Hinblick auf den angestrebten EU-Beitritt wird in Albanien aktuell viel gegen Korruption und die weit verbreitete Intransparenz in den Institutionen unternommen. So wurden zahlreiche korrupte Richter und Staatsanwälte entlassen und das Justizsystem deutlich verbessert. Trotz aller Fortschritte bleibt in diesem Bereich noch sehr viel zu tun.
Gerald Mayer
Länderexperte Albanien
+ Stärken - Schwächen
  • Starke Verbesserungen im Bereich Rechtsstaatlichkeit und Transparenz
  • Zunehmende EU-Integration sorgt für investorenfreundliche Reformen
  • Umfassende Kampagne gegen die weiterhin bestehende Korruption
  • FDI-Vorteile: geografische und wirtschaftliche Verbundenheit mit Griechenland und Italien, Tourismuspotenzial (z. B. über 360 km Küstenlinie), zahlreiche Bodenschätze

 

  • Langsame institutionelle Reformen
  • Schwächen im Bereich der Rechtsprechung (Durchsetzung von Verträgen, Eigentumsrechte, etc.)
  • Notwendigkeit von Energieimporten (v.a. in den Sommermonaten) um Stromabschaltungen in der Industrie zu verhindern
  • Korruption und Nepotismus

Schutz durch Stofftiere...

Um böse Geister abzuwehren und als Schutz des Eigentums vor Neidern, werden vor allem am Land Stofftiere und andere Gegenstände an Gebäuden und Häusern aufgehängt. Die jahrhundertealte Tradition des „Dordolec“, die während des Kommunismus fast ausgerottet wurde, lebt seit Anfang der 1990er Jahre wieder auf.

...und hunderttausende Bunker

Albanien ist das Land mit den meisten Bunkern weltweit - aktuelle Schätzungen gehen von knapp 170.000 Bunkern aus, die im gesamten Land verteilt sind. Zu „verdanken“ sind sie der Paranoia des früheren kommunistischen Staatschefs Enver Hoxha, dessen Angst vor ausländischen Invasoren sich während seiner knapp über 40-jährigen Regentschaft (1944-1985) zum Wahn steigerte. Ursprüngliche Pläne sahen sogar den Bau von 750.000 Bunkern vor, da für je vier Personen ein Bunker zur Verfügung stehen sollte. 

Georgien

Die georgische Sprache zählt zu den ältesten Sprachen der Welt und auch zu den schwierigsten. Sie gehört zur Kartwelischen Sprachgruppe, die mit keiner anderen Sprachgruppe und keiner der benachbarten Sprachen wie slawisch, indogermanisch oder iranisch verwandt ist. Die Grammatik zeichnet sich durch hohe Komplexität aus, es gibt z. B. drei Arten der Verneinung, sieben Fälle und elf verschiedene Zeiten. Das Alphabet besteht aus 33 Buchstaben.

Wirtschaftliche Situation

Georgien verfügt über keine nennenswerte Industrie und nur wenige Rohstoffe. Ein Großteil der Grundnahrungsmittel sowie der benötigten Energie müssen importiert werden. Positiv ist hingegen die geografisch günstige Lage als Bindeglied zwischen Europa und Asien, zwischen Russland und Türkei/Armenien/Iran sowie als Transitland für Öl und Gas aus der kaspischen Region in den Westen. 

Landwirtschaft und Tourismus als Stützen der Wirtschaft

Georgiens Stärken und Potenziale liegen im Landwirtschaftssektor, der ca. 7 % des BIP und 38 % der Beschäftigten ausmacht, und im Tourismus, der ca. 7 % des BIP beträgt. In den vergangenen Jahren hat sich die Wirtschaft besonders dynamisch entwickelt, was vor allem an einer engeren wirtschaftlichen Beziehung zu Russland, vor allem im Bereich Tourismus und Handel, liegt. 2021 beliefen sich die Remittances (Gastarbeiter-Rücküberweisungen) auf hohe 14,0 % des BIP, für 2022 wurde ein Anstieg auf rund 15,4 % des BIP ausgewiesen und für 2023 werden 13,7 % des BIP prognostiziert.

Der Konjunkturaufschwung Georgiens in den vergangenen vier Jahren fußte auf mehreren Säulen. So erreichte der Tourismus im Vorjahr mit Einnahmen in Höhe von voraussichtlich 4,3 Mrd. USD ein neues Allzeit-Hoch. Vor allem der Einzelhandel sowie Hotels und Gaststätten profitierten besonders stark von der Ausgabenfreudigkeit ausländischer Touristen. 

Arbeitslosigkeit und politische Spannungen als Herausforderung

Für Wachstumsimpulse sorgen zudem die Bruttoanlageinvestitionen, das Baugewerbe sowie teilweise der Dienstleistungssektor, z. B. Transport- und Logistiksektor, IT-Dienstleister. Auch der private Konsum sorgte für positive Unterstützung der georgischen Wirtschaft. Angetrieben wird dieser durch höhere Reallöhne, mehr Verbraucherkredite sowie den anhaltenden Zustrom privater Geldüberweisungen. Hoch bleibt mit 14 % hingegen die Arbeitslosigkeit (Ende 2024) sowie der Anteil der Menschen, die unter der nationalen Armutsschwelle leben. 

Generell hat sich die wirtschaftliche Situation Georgiens in den letzten Monaten durch die einseitige Aussetzung der EU-Beitrittsverhandlungen bis 2028 verschlechtert. Auch bei vielen internationalen Investoren ist eine große Skepsis zu bemerken. Dies liegt vor allem an der zunehmenden Distanz des Landes zum „Westen“ sowie der deutlichen Hinwendung zu Russland. Es gibt erste Anzeichen, dass sich die belasteten Beziehungen zu den USA und Europa negativ auf Direktinvestitionen sowie Handelsflüsse auswirken. Eine genaue Prognose über die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen innenpolitischen Spannungen ist noch nicht möglich.

Der starke Konjunkturaufschwung Georgiens in den vergangenen vier Jahren ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. So hat der Tourismussektor 2024 ein Rekordergebnis erreicht, auch das Baugewerbe sowie teilweise der Dienstleistungssektor haben sich überdurchschnittlich entwickelt.
Gerald Mayer
Länderexperte Georgien

Politische Situation

Politische Krise und Proteste der Bevölkerung

Georgien ist seit April 1991 ein selbstständiger Staat. Die laut OSZE "alles andere als fehlerfrei" abgelaufenen Parlamentswahlen im Dezember 2020 führten zu einer schweren politischen Krise. Alle Oppositionsparteien weigerten sich, das Wahlergebnis, das einen neuerlicher Sieg der regierenden Partei Georgischer Traum (GT) brachte, anzuerkennen und verzichteten auf jegliche Zusammenarbeit.

Nach der russischen Teilmobilmachung für den Ukraine-Krieg im September 2022 flüchteten zehntausende Russen nach Georgien. In der Folge kam es immer wieder zu Protesten der Zivilbevölkerung gegen die zu russlandfreundliche Politik der Regierung. Auch die umstrittenen Parlaments-Wahlen im Oktober 2024, bei denen es den Vorwurf der Wahlfälschung gab, sorgten für internationale Proteste. Nach einer Neuauszählung eines Teils der Stimmen hat die Wahlbehörde den Sieg der Regierungspartei "Georgischer Traum" jedoch bestätigt. Ende November 2024 hat die georgische Regierung angekündigt, die Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2028 auszusetzen.

Zunehmend autoritärer Kurs

Ungeachtet monatelanger täglicher Proteste von Opposition und großen Teilen der Bevölkerung, wurde Anfang April 2025 der Rechtsstatus des "ausländischen Agenten" im Parlament beschlossen. Dieser richtet sich an Organisationen, Medien und Einzelpersonen, die Geld oder Aufträge aus dem Ausland erhalten. Zudem wurde der Straftatbestand "Hochverrat" wieder eingeführt und die ausländische Finanzierung von Rundfunksendern verboten. Experten sehen in den Aktionen der Regierung einen zunehmend autoritären Kurs.

Es gibt erste Anzeichen, dass die belasteten Beziehungen zu den USA und Europa Direktinvestitionen sowie Handelsflüsse negativ beeinflussen werden. Eine genaue Prognose über die wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen innenpolitischen Spannungen ist jedoch noch nicht möglich.
Gerald Mayer
Länderexperte Georgien
+ Stärken - Schwächen
  • Enormes Potenzial im Bereich Wasserkraft, Tourismus, Landwirtschaft und als Transitland
  • 10-Jahres-Plan der Regierung sieht ab 2021 rund 9,9 Mrd. USD für Infrastrukturprojekte vor
  • Starker Zustrom von russischen Emigranten und russischen Touristen seit Februar 2022 sorgt für eine wirtschaftliche Belebung und ein zusätzliches Angebot an gut ausgebildeten Arbeitskräften
  • EU-Kandidaten-Status - Verhandlungen wurden jedoch von Seiten Georgiens im Juli 2024 "auf Eis gelegt"
  • Insgesamt eindeutig pro-westliche Einstellung der Bevölkerung
  • Ungelöste Konflikte mit den abtrünnigen autonomen Regionen Abchasien und Süd-Ossetien, ständige russische Militärpräsenz
  • Abkehr der neuen Russland-freundlichen Regierung vom pro-westlichen Kurs der vergangenen Jahre
  • Starke wirtschaftliche Einmischung der Regierungspartei "Georgischer Traum", Aufträge werden oftmals an befreundete Unternehmen vergeben
  • Unverhältnismäßig großer Einfluss des georgischen Millionärs und Parteigründers Bidzina Ivanishvili auf die Politiker der Regierungspartei

Viele Klimazonen...

Georgien, das nur in etwa so groß ist wie das deutsche Bundesland Bayern, hat ein vielfältiges Klima und mehrere Klimazonen. Die Landschaften des Landes reichen von hohen Bergketten bis hin zu Küstengebieten entlang des Schwarzen Meeres. Der Große Kaukasus im Norden und der Kleine Kaukasus im Süden tragen zu einer Vielfalt an Klimazonen bei. In der Küstenregion am Schwarzen Meer herrscht ein feuchtes subtropisches Klima mit milden, feuchten Wintern und warmen, feuchten Sommern. In den Binnengebieten kann je nach Höhenlage und Lage kontinentales, alpines oder halbtrockenes Klima herrschen.

...und die tiefste Höhle der Welt 

Die Krubera-Höhle im Arabika-Massiv im Westkaukasus ist die tiefste bekannte Höhle der Erde. Ihre Tiefe beträgt erstaunliche 2.197 Meter, was sie zu einem herausfordernden und faszinierenden Ziel für Höhlenforscher macht.

  Albanien Georgien

BIP-Wachstum

Corona-bedingt kam es 2020 zu einer Rezession von -3,3 %, ab dem Folgejahr jedoch wieder kräftiges Wirtschaftswachstum (2021: +9,0 %, 2022: +4,8 %).

Seither pendelt das BIP-Wachstum rund um die Marke von 4 % (2023: +3,9 %, 2024*: +4,0 %). Dieser Trend dürfte sich laut Analysten auch 2025* (+3,7 %) und 2026* (+4,0 %) fortsetzen.

Nach einem Corona-bedingten BIP-Einbruch im Jahr 2020 von -6,3 %, wuchs die georgische Wirtschaft in den Folgejahren deutlich (2021: +10,6 %, 2022: +11,0 %, 2023: +7,5 %, 2024*: +9,2 %).

Für 2025* und 2026* erwarten Wirtschaftsforscher ein deutlich geringeres Wachstum von +5,7 % bzw. +4,4 %, da sich die aktuellen innenpolitischen Konflikte zunehmend auf die Wirtschaft des Landes (z. B. den Tourismus) auswirken.

Staatshaushalt

Albanien hat seit vielen Jahren mit moderaten Budgetdefiziten zu kämpfen. Während das Minus im Staatshaushalt 2022 noch 3,6 % des BIP betrug, wurde 2023 ein Abgang von lediglich 1,3 % des BIP verzeichnet.

Für 2024* wird ein Wert von -2,4 % des BIP und für 2025* von -2,7 % des BIP errechnet.

Georgien hat in den vergangenen Jahren moderate Budgetdefizite verzeichnet. Während das Minus im Staatshaushalt 2022 und 2023 rund 2,4 % des BIP betrugen, wurde für 2023 ein Abgang von lediglich 2,0 % des BIP errechnet.

Für 2025* wird ein Wert von -2,4 % des BIP und für 2026* von -2,7 % des BIP prognostiziert.

Leistungsbilanz

Zum Teil sehr hohe Defizite. 2021 wurde in der Leistungsbilanz ein Minus von 7,6 % und 2022 von 5,9 % verzeichnet. Seither Verbesserung der Leistungsbilanz auf -1,2 % (2023*) sowie -2,7 % (2024*).

Für 2025* wird ein höheres Minus von 4,1 % prognostiziert, 2026* dürfte die Leistungsbilanz noch schlechter ausfallen (-4,9 %).

Nach den hohen Defiziten 2020 (-12,4 % des BIP) und 2021 (-10,3 % des BIP) kam es in den Folgejahren zu einer deutlichen Verbesserung der Leistungsbilanz. So betrug das Minus 2024* nur mehr rund 3,9 % des BIP, für 2025* wird ein Defizit von -4,3 % des BIP erwartet. 

Auslands-verschuldung

Nominell sowie im Vergleich zum BIP sinkend, 2023* (10,9 Mrd. USD bzw. 46,3 % des BIP), 2024*: 10,6 Mrd. USD bzw. 38,8 %, 2025*: 10,0 Mrd. USD bzw. 36,3 % des BIP).

Sehr volatile Schuldendienstrate (2023*: 19,3 % der Exporte, 2024*: 9,9 % der Exporte). Die Devisenreserven werden aktuell mit rund 6,4 Mrd. USD ausgewiesen, dürften jedoch in den kommenden Jahren deutlich ansteigen.

Die Importdeckung beträgt 6,3 Monate, mit stabiler Tendenz für die kommenden Jahre.

Die Auslandsverschuldung erreichte 2024* mit einem Minus von 72,6 % des BIP den geringsten Wert seit 2015, dürfte jedoch in den kommenden Jahren wieder auf über 80 % des BIP ansteigen.

Hohe Schuldendienstrate (2024*: 19,9 % der Exporte, 2025*: 21,9 % der Exporte) mit erwarteter steigender Tendenz für die kommenden Jahre. Die Devisenreserven werden aktuell mit rund 5,3 Mrd. USD ausgewiesen, dürften jedoch in den kommenden Jahren leicht ansteigen.

Die Importdeckung beträgt geringe 3,4 Monate, mit insgesamt stabiler Tendenz für die kommenden Jahre.

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