Erfahren Sie mehr dazu, wie sich internationale Investitionsströme entwickelt haben, ob es sich lohnt in Peru zu investieren oder wie Plasser & Theurer zu einem erfolgreichen österreichischen Exportunternehmen wurde.
15.01.2018
Die aktuelle Ausgabe des Magazins der OeKB Gruppe ist erschienen. In dieser Ausgabe beleuchten wir unter anderem, welche Auswirkungen internationale Direktinvestitionen für die Menschen in den Quell- und Zielländern haben und gehen der Frage nach, wie man sicherstellen kann, dass sowohl die Unternehmen als auch die Gesellschaft davon profitieren können.
Für Unternehmen gibt es viele Gründe, Niederlassungen im Ausland aufzubauen oder dort bestehende Firmen zu übernehmen. Ob die damit verbundenen Vorteile – wie gestärkte Wettbewerbsfähigkeit oder Krisenfestigkeit – überwiegen oder die Nachteile, wie Aufwand und Risiko, muss jedes Unternehmen für sich entscheiden. Welche Auswirkungen solche internationalen Direktinvestitionen aber für die Menschen in den Quell- und Zielländern haben, ist eine Frage, die uns alle interessieren sollte.
In dieser Ausgabe von RELEVANT beleuchten wir deshalb die Entwicklung der internationalen Investitionsströme und gehen de Frage nach, wie nicht nur Firmen davon profitieren können, sondern auch die Gesellschaft. Welche Antworten wir gefunden haben, lesen Sie ab Seite 6. Eines können wir aber schon jetzt verraten: Die OeKB ist ihr Partner bei Auslandsinvestitionen und beweist auch bei der Prüfung der Projekte Weitblick, indem sie auch projektbezogene Menschenrechtsthemen wie den Schutz von Kulturgütern, unfreiwillige Umsiedlungen oder Auswirkungen auf die Bevölkerung berücksichtigt.
Weitblick ist auch bei der Bundesfinanzierungsagentur gefragt, die sicherstellt, dass die Republik stets über ausreichend liquide Mittel verfügt. Unsere Redaktion hat deshalb deren Geschäftsführer anlässlich der erstmaligen Begebung einer Staatsanleihe mit 100 Jahren Laufzeit zum Interview gebeten. Lesen Sie mehr darüber auf Seite 18.
