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Mit Soft Loans unterstützt Österreich Projekte in Ländern mit großem Investitionsbedarf und begrenzter Wirtschaftskraft. Wie heimische Unternehmen von diesen zinsgestützten Hilfskrediten profitieren und dabei globale Wirkung erzielen, erklärte unsere Expertin Verena Macher-Valduga kürzlich dem corporAID Magazin.
Chancen für Entwicklungsländer und Österreich
Neue und weniger entwickelte Märkte bieten österreichischen Unternehmen große Chancen. Um diese leichter zu ergreifen, bietet die OeKB in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) im Rahmen des Exportfinanzierungsverfahrens sogenannte Soft Loans für bestimmte Länder an. Soft Loans kommen dann ins Spiel, wenn Investitionen entwicklungspolitisch sinnvoll, aber wirtschaftlich nicht tragfähig sind. Die Empfängerländer profitieren von den günstigen Konditionen dieser zinsgestützten Hilfskredite mit langen Laufzeiten.
Im Interview mit dem corporAID-Magazin erläutert OeKB-Expertin Verena Macher-Valduga den Prozess und die Vorteile für heimische Unternehmen.
Den vollständigen Artikel und das Interview finden Sie hier in der Herbstausgabe 2025 des corporAID-Magazins:
Für die beteiligte Firma bedeuten sie Umsatz und oft auch zusätzliche Arbeitsplätze. Und selbst Zulieferer profitieren: Sie gelangen dadurch in neue Märkte und können später mit eigenen Projekten darauf aufbauen.